Seitens des Jugendparlaments wird angeregt, die Ausschusssitzungen statt um 15.00 Uhr ein- bis eineinhalb Stunden später beginnen zu lassen. Dies wäre aus der Sicht des Jugendparlaments sinnvoll, um für die teilnehmenden Mitglieder des Jugendparlaments Schulfehlzeiten zu vermeiden.

 

Einhellig vertritt der Umweltausschuss die Auffassung, dass eine Verschiebung der Anfangszeiten zu Problemen bei der Aufgabenerfüllung von Doppel-Mandatsträgern führen könnte. Mehrere Mitglieder des Kreistages führen auch Mandate in anderen kommunalen Gremien. Gerade die Sitzungen auf Gemeinde-/Stadtebene finden in den späten Nachmittags- bzw. frühen Abendstunden statt. Terminüberschneidungen wären die Folge.

Insofern verweist der Umweltausschuss auf die bereits in der Vergangenheit geführte Diskussion zu diesem Thema und dem Wunsch der Gremienmitglieder an den bisherigen Sitzungszeiten festzuhalten.