Ein Bürger äußert Unverständnis darüber, dass am Standort Varel eine Anlieferung von Strauch- und Heckenschnitt in Säcken erfolgen müsse. Er wünsche sich eine praktikable Möglichkeit  um diese Abfallfraktion  bürgerfreundlich entsorgen zu können. Zur Beantwortung verweist die Verwaltung auf den TOP 4.1.1.

Ein anderer Bürger berichtet davon, dass er bereits zuhause 3 Biotonnen habe. Problematisch sei die schlechte Qualität der Tonnen. Er bitte um Anhebung der Qualitätsstandards.

Die Verwaltung weist darauf hin, dass die Tonnen nach festgesetzten Qualitätskriterien beschafft werden müssen. Insofern sind bei der Beschaffung die in Deutschland geltenden DIN-Normen heranzuziehen. Da auch der Verwaltung die gelieferten Qualitäten teilweise nicht genügen, prüfe man derzeit, ob die Qualitätsanforderungen bei der nächsten Beschaffung angehoben werden können. Tatsächlich sei es aber auch so, dass der Austausch von beschädigten Tonnen auf einem Normalniveau läge.

Ein weiterer Bürger fragt nach, warum in Varel nicht die versprochene Bauschuttabnahmemöglichkeit geschaffen worden sei.

Der Landrat weist auf die bereits vorhandenen Entsorgungswege für Bauschutt in Varel hin.

Eine Bürgerin berichtet, dass der Aktiv-Markt in Obenstrohe als Abholort für die Strauch- und Heckenschnittsäcke ausgewiesen ist. Diesen Markt gäbe es aber nicht mehr.

Die Verwaltung wird dies korrigieren.