Es sind mehrere Zuschauer anlässlich des Tagesordnungspunktes 4.1.2 – Schülerbeförderung; Einsatz von Verstärkerbussen zur Sitzung erschienen.

 

Der Kreiselternratsvorsitzende Marcus Dammann richtet sich an den Ausschuss mit der Frage, ob der Landkreis alle Busunternehmen abgefragt habe oder nur die Partner. Der Kreiselternrat habe nach eigener Abfrage zwei Busunternehmen gefunden, die innerhalb von 36 Std. ihre Busse anmelden und die Kinder sicher zur Schule fahren könnten. Herr Dammann merkt an, dass der Kreiselternrat gerne bei diesem Thema unterstützen würde.

 

Dr. Dehrendorf erklärt, dass es nicht genügend Busse gäbe, um die Abstandsregeln einhalten zu können. Der erarbeitete Lösungsvorschlag sei ein guter Kompromiss, der die Situation zumindest auf den stark frequentierten Linien entschärfe.

 

Ein Schüler der OBS Varel stellt das aktuell bestehende Problem der Schülerbeförderung aus seiner persönlichen Sicht dar.

 

Eine Zuschauerin begrüßt den Lösungsvorschlag die Schülerbeförderung zumindest auf den stark frequentieren Strecken mit Zusatzbussen zu entzerren. Sie weist auch bei der gestellten Möglichkeit, die Kinder selber in die Schule zu fahren darauf hin, dass sich hieraus ein hoher Aufwand für die Vareler und Obenstroher ergäbe, die ihre Kinder nach Zetel fahren müssten.

 

Herr Dammann macht den Vorschlag einen Antrag auf Sondergenehmigung beim Wirtschaftsministerium zu stellen, um zur Entzerrung der Schülerbeförderung Reisebusse einsetzen zu dürfen.