In der Volkshochschule würde eine ähnlich gleiche Anzahl an Kursen angeboten, als vor der Pandemie berichtet Frau Vogelbusch. Leider seien die Kurse mit weniger Teilnehmern belegt. Zur Einnahmesituation sei zu sagen, dass diese natürlich niedriger und die Rücklagen inzwischen abgebaut seien. Der Zuschuss für 2023 werde sich um zirka 50.000 Euro verringern. Die Arbeitsmarktprojekte mit der Agentur für Arbeit stabilisieren sich, auch die Sprachkurse für Menschen aus der Ukraine würde an der VHS durchgeführt.

Auf Nachfrage versichert Frau Vogelbusch, dass das bereits vorgehaltene Angebot an Online-Kursen weiter ausgebaut würde. Anzumerken sei aber auch das Bedürfnis der Teilnehmer in Präsenz Kurse zu besuchen. In Absprache mit dem Kursleiter würden diese auch vor Ort an geboten.