Kreistagsabgeordneter Harms verwies darauf, durch die Verweisung des Antrages der CDU-Fraktion unter TOP 11.1 in den Wirtschaftsausschuss und die Beratungen im Kreisausschuss und ggf. Kreistag entstehe eine zeitliche Verzögerung. Das positive Anliegen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger sollte so kurzfristig wie möglich durch den Kreistag verabschiedet werden. Ggf. lasse sich durch eine Sitzungsunterbrechung das vorbereitende Votum des Kreisausschusses einholen.


Landrat Ambrosy erklärte, in der Sache gebe es derzeit keine Eilbedürftigkeit. Jeder an den Kreistag gerichtete Antrag passiere zunächst den zuständigen Fachausschuss und den Kreisausschuss. Es gehe um wichtige Anliegen, die mit der gebotenen Sorgfalt erörtert werden sollten. Wichtig sei nicht nur der Zukunftsvertrag, sondern auch das Kommunalfinanzierungsgesetz müsse thematisiert werden. Insofern sei die Einbindung des Fachausschusses der richtige Weg.



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Da keine weiteren Wortmeldungen vorlagen, schloss Kreistagsvorsitzender Pauluschke die öffentliche Sitzung um 16.00 Uhr mit einem Dank für die Mitarbeit.