Die Präsentation von Frau Eckberg und Herrn Neuhaus liegt der Niederschrift als Anlage bei.


Im Nachgang merkte Herr KTA Busch an, dass auch die Flächennutzungspläne der Kommunen mit einbezogen werden müssen und die Aktualität überprüft werden sollte.


Herr KTA Burgenger gab zu Bedenken, dass die Diskussion um Flächenbedarf schwierig sei. Die Kommunen würden immer mehr Wohnbauflächen erschaffen bei zurückgehender Bevölkerung.


Herr Dr. Dehrendorf bestätigte die Diskussionen um Flächenbedarf. Städte und Gemeinden seien allerdings auch der Einsicht gefolgt, dass eine exsessive Ausweitung von Wohnbauland der einheimischen Bevölkerung nicht dienlich sei. Anstatt über das RROP eine zusätzliche Bremse einzubauen sollte sich auf diesen Kenntnisstand verlassen werden. Vorhandene Nutzungsansprüche sollten entflechtet werden, jedoch keine Verbindlichkeiten geschaffen werden, die es vorher noch nicht gab.


Herr KTA Loers brachte zum Ausdruck, dass bei allen Planungen der Mensch im Mittelpunkt stehen müsse. Die ländlichen Regionen sollten bewahrt und erhalten bleiben.


Der WTKF nahm die Ausführungen zur Kenntnis.