• Herr Langer berichtet davon, dass die Uni Oldenburg sich nun doch nicht an der Erstellung des Sportentwicklungskonzeptes beteiligt, so dass ein neuer Kooperationspartner gesucht wird.

     

    Weiterhin berichtet er, dass der KSB eine zusätzliche Stelle über das Programm „Beschäftigung von sportfachlichem Personal in Servicestellen für Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote in Schulen, Kindertagesstätten und Sportvereinen“ eingerichtet hat. Die Angebote und Dienste dieser Stelle können auch durch die Schulen in Anspruch genommen werden.

     

    Nähere Informationen hierzu gibt es über Herrn Langer beziehungsweise über die Geschäftsstelle des KSB (Tel.: 04461/ 918384).

     

    Herr Langer berichtet noch, dass die Sport-Thieme-Akademie bundesweit in 10 Städten kostenlose Workshops anbietet.

     

    Einer dieser Workshops findet in Zusammenarbeit mit dem KSB und dem Landkreis Friesland in der Sporthalle der Oberschule Varel am 16.03.2016 statt.

     

    Zudem verweist er auf das Programm „Aktiv für Flüchtlinge und Asylsuchende“ des Landessportbund Niedersachsen e.V., an dem sich der KSB auch beteiligt (siehe Anlage 2).

 

  • Herr Busch spricht an, dass die kleine Sporthalle an der Oberschule Obenstrohe zur Zeit gesperrt ist. Er weist auf die Bedeutung der Sporthalle für die Grundschule, den Kindergarten und die Sportvereine hin.

     

    Herr Ambrosy erläutert, dass er aufgrund der Vorkommnisse in Nordrhein-Westfalen, wo bei einigen Sporthallen die Dächer eingestürzt sind, das Gebäudemanagement angewiesen hat alle Sporthallendächer zu überprüfen.

     

    Erfreulicherweise ist das Prüfungsergebnis bei allen Sporthallen positiv ausgefallen, nur bei der kleinen Sporthalle an der Oberschule Obenstrohe nicht, so dass hier Gefahr im Verzug war und die Sporthalle sofort gesperrt werden musste.

     

    Die Kreisverwaltung bereitet hierzu gerade eine Vorlage für den Bauausschuss vor, um ein Votum zu erhalten wie mit der Sporthalle weiter verfahren werden soll.

     

    Herr Ambrosy weist aber darauf hin, dass die kreiseigene Oberschule Obenstrohe diese Sporthalle nicht nutzt und benötigt, so dass natürlich mit den anderen Nutzern eine Lösung gefunden werden muss.

     

    Herr Langer hält die Entscheidung die Sporthalle kurzfristig zu sperren für richtig und betont, dass die Sachlage unbedingt mit allen Beteiligten besprochen werden muss. Er geht davon aus, dass dann eine vernünftige Lösung gefunden wird.