Beschluss: zur Kenntnis genommen

Der Jugendhilfeausschuss nimmt von dem Sachstandsbericht zustimmend Kenntnis.


Für das Haushaltsjahr 2008 sind bis zu diesem Zeitpunkt im Bereich der Jugendpflege folgende Veranstaltungen vorgesehen:



  1. 17.05. und 18.05.2008 Qualifikation zum/zur JugendleiterIn

(ReferentInnen: Frau Beßler, Herr Horn)

  1. 14.06. und 15.06.2008


  1. 28.06.2008


Die ca. 20 -25 TeilnehmerInnen kommen aus der Jugendvereins- und Verbandsarbeit sowie der offenen Jugendarbeit.

Die Kosten belaufen sich auf ca. 2.000,00 €.



4.) 11.06.2008 bis 13.06.2008 Fortbildung des Arbeitskreises Jungenarbeit FRI/Stadt WTM

Themen:

- Patchworkfamilien u. fehlende Väter

- Konzeptionsüberarbeitung

- Jungen- die unsichtbaren Opfer von

Gewalt?!

- Vorbereitung eines Informationskoffers

zum Thema Jungenrolle/ Männer für

Vorträge


Für diese Fortbildung entstehen Kosten in Höhe von ca. 240,00 €.



5.) 06.10.2008 Fortbildung für MitarbeiterInnen der

Jugendzentren

Rechtsextremismus -

Möglichkeiten und Wege der Ausein- andersetzung im Bereich der offenen

Jugendarbeit

(Referent: Herr Andrea Müller)


Hier entstehen Kosten in Höhe von ca. 570 €.



6.) 06.11.2008 Fortbildung für JugendleiterInnen und

ehrenamtlich in der Jugendarbeit Tätige

Über den Umgang mit Suchtmitteln in der Jugendgruppe

Teil I

(ReferentInnen: Frau Beßler, Herr Horn)



7.) 20.11.2008 Fortbildung für JugendleiterInnen und

ehrenamtlich in der Jugendarbeit Tätige

Über den Umgang mit Suchtmitteln in der Jugendgruppe

Teil II

(ReferentInnen: Frau Beßler, Herr Horn)



Für Teil I und II der Fortbildung entstehen insgesamt Kosten in Höhe von ca. 220,00 €.


  1. 24. 11.2008 und Fortbildung für MitarbeiterInnen der 25.11.2008 Jugendzentren

Konfrontative Methoden in der Gewalt- prävention

(Referent: Herr Baumgartner-Heppner)

Die Kosten für diese Fortbildung belaufen sich auf ca. 1.260,00 €.



Frau Haltern merkte an, dass der Schwerpunkt der bisherigen Fortbildungen bei der Jungenarbeit lag. Sie gab zu bedenken, dass mittlerweile auch Mädchen und Gewalt ein Thema seien. Vielleicht könnte man dieses Thema bereits in diesem Jahr mit einplanen. Frau Janßen erklärte, dass die Anregung weitergegeben wird. Evtl. könnte dieses Thema von dem Referenten der Fortbildung unter Punkt 8 mit einbezogen werden.


Frau Janßen wies im Zusammenhang mit der Vorlage darauf hin, dass es im nächsten Jahr vermutlich zu Veränderungen des Fortbildungsangebotes kommen könnte. Insbesondere wäre zu überlegen, ob die Angebotsstruktur in Zusammenarbeit mit freien Trägern zielorientiert durchgeführt werden kann.


Herr Nack bat um baldige Planung der Fortbildungen des Jahres 2009 im Bereich der Jugendpflege, da ggf. einspringende Anbieter der Qualifikation zum Jugendleiter zusätzliche Termine einplanen müssten.


Herr Mammen erläuterte, dass der Jahresplanung für das Jahr 2009 von Frau Beßler nicht vorgegriffen werden sollte. Es sei auch nicht endgültig geklärt, welche Seminare betroffen seien. Die Qualifikation zum Jugendleiter könnte z.B. auch durch den Kreisjugendring und/ oder durch zusätzliche Angebote anderer freier Träger durchgeführt werden. Durch die Zusammenarbeit z.B. mit dem Kreisjugendring wäre gewährleistet, dass auch nicht konfessionell oder vereinsgebundene Interessierte ein gleichwertiges Angebot erhalten.


Herr Osterloh bat um die inhaltliche Besprechung der angedachten Fortbildungen der Jugendpflege für die Jahresplanung 2009 im Rahmen der nächsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses, bei diesem Tagesordnungspunkt könnte dann u.a. über die evtl. Weiterführung der Qualifikation zum Jugendleiter beraten werden.