Beschluss: zur Kenntnis genommen

Beschluss:

Der Ausschuss nimmt den Sachstandsbericht zur Kenntnis.

 


Aus der Mehrheitsfraktion des Kreistages wurde der Wunsch geäußert, über die Arbeit des Senioren- und Pflegestützpunktes im Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales zu berichten. Der Fachbereich 50 hat eine Präsentation vorbereitet, um das Beratungsaufkommen (inkl. Fragestellungen), die personelle Ausstattung und das Aufgabenspektrum (Pflegeberatung, Seniorenberatung, Wohnberatung) näher zu beleuchten.

 

Der Ausschussvorsitzende Herr Janßen bittet Herrn Duin um seinen Bericht.

 

Herr Duin führt die Vorlage anhand einer PowerPoint-Präsentation aus. Er geht dabei auf die verschiedenen Arbeitsbereiche des Senioren- und PflegeStützpunktes (im folgenden SPN genannt) ein. Er führt zur personellen Ausstattung des SPN aus und beschreibt im Folgenden detailliert die Arbeit der Senioren- und Pflegeberatung und führt hier insbesondere ausführlich zur Wohnberatung aus. Des Weiteren berichtet Herr Duin unter Benennung der Schwerpunktthemen zur Dokumentation und ebenfalls zur Statistik und die sich daraus ableitenden Ergebnisse. Herr Duin schließt seinen Bericht mit Informationen über die Herausforderungen und Arbeitsschwerpunkte der nahen Zukunft.  

 

KTA Wilken bedankt sich für den ausführlichen Bericht und erkundigt sich, ob die erfassten Dokumentationen und Statistiken an die zuständigen Stellen in Hannover weitergereicht würden.

 

Herr Duin erläutert, dass man diesbezüglich verpflichtet sei, zum 31.01. eines Jahres die Gesamtstatistik des zurückliegenden Jahres und halbjährlich einen Bericht zum 31.07. des laufenden Jahres vorzulegen.

 

KTA Sudholz erkundigt sich, ob es Schwerpunkte hinsichtlich der Wahrnehmung der Beratungsangebote gäbe.

 

Herr Duin teilt mit, dass in der Pflegeberatung die ambulante Beratung dominiere. Hier gäbe es vornehmlich Beratungsanfragen zu haushaltsnahen Dienstleistungen und Anfragen zur Kurzzeit- und Verhinderungspflege. In der Seniorenberatung ginge es vornehmlich um die Vernetzungsarbeit, also um Fragen hinsichtlich der Herstellung von Kontakten, um Fragen zu Veranstaltungen sowie die allgemeine und vorsorgende Beratung.

 

KTA Wilken erkundigt sich hinsichtlich der Vernetzung, ob hier bereits alle Gemeinden beteiligt seien oder ob man noch auf einzelne Gemeinden zugehen müsse.

 

Herr Duin antwortet, dass man mit den Kommunen vor Ort in Gesprächen sei und sich hier ein sehr unterschiedliches Bild darstelle. Es gäbe in einigen Kommunen eine sehr starke Vertretung, wohin gegen es in anderen Kommunen gar keine Vertretung gäbe.

 

Ergänzend fügt Herr Duin an, man wolle sich möglichst noch in diesem Jahr wieder mit den Kommunen zu einem Austausch treffen.

 

KTA Wilken erkundigt sich weiter, ob die vier genannten Wohnberater sich über den gesamten Landkreis verteilten.

 

Herr Duin antwortet, dass dieses so sei.

 

Der Ausschussvorsitzende Herr Janßen bedankt sich bei Herrn Duin für die geleistete Arbeit und lässt über den Beschlussvorschlag abstimmen.

 

Die PowerPoint-Präsentation ist dem Protokoll als Anlage beigefügt.

 

 


Abstimmungsergebnis:

Das Gremium hat den Bericht einstimmig zur Kenntnis genommen.