Die Verwaltung teilt mit, dass sie derzeit im laufenden Prozess der Gebührenkalkulation ist. Im Jahr 2023 werden die Überschüsse aus dem Jahr 2020 ausgeglichen. Ziel ist es, möglichst sozialverträglich eine Gebühr festzusetzen, die auf der einen Seite zwar die Kosten deckt, aber auf der anderen Seite auch die Bürgerinnen und Bürger möglichst wenig belastet. Durch neue Ausschreibungsergebnisse und die Steigerung der Energiekosten, scheint eine Gebührenerhöhung jedoch nicht zu verhindern zu sein.

 

Herr Ratzel wünscht sich als Ziel, ganz von einer Gebührenerhöhung abzusehen. Die Verwaltung teilt mit, dass nach dem dreijährigem Kalkulationsrhythmus rechtlich zwingend eine Gebührenanpassung durchgeführt werden muss.

 

Die Verwaltung legt das Ergebnis der Kalkulation in der nächsten Sitzung dieses Ausschusses vor.