Herr Ernst erläutert, dass das Mariengymnasium um Ersatz ihres Defibrillators gebeten habe. Da es dazu keine „Insellösung“ geben soll und auch die umliegenden öffentlichen Gebäude mit betrachtet werden sollen (hierzu gibt es Kontakt mit dem Verein „Aktion gegen Herzflimmern“), werden bis Ende März 2024 der Bedarf und die Kosten (auch für Erste-Hilfe-Schulungen sowie Wartungen) ermittelt, um eine flächendeckende Abdeckung sicherstellen zu können. Anschl. erfolgt eine Vorlage in den politischen Gremien.

 

Herr Langer bittet vor allem die Erste-Hilfe-Schulungen vor Ort nicht außer Acht zu lassen.

 

Frau Vogelbusch erläutert auf Nachfrage von Frau Sudholz, dass nach der Kostenermittlung geprüft wird, ob die Anschaffungs- und Instandhaltungskosten durch den Landkreis oder die Schulen getragen werden würden.

 

Frau Janssen (Gast) berichtet von der Björn-Steiger-Stiftung, die die Anschaffungs- und Wartungskosten der Defibrillatoren bei Ihr an der Schule übernommen habe.