Beschluss:

Die Verwaltung wird beauftragt, zu prüfen, ob nicht aus Gründen der Krankenhaus-Hygiene die Vergrämungsaktionen wieder aufgenommen werden müssten.


Kreistagsabgeordneter Janßen beklagte, dass die Rabenkrähen auf dem ehemaligen Gutsgelände wegen des Lärms und des Vogelkots immer noch eine große Belästigung darstellten. Radikale Aktionen (Bejagung, Abholzen des Geländes) sind nicht möglich (bei dem Wäldchen, dem ehemaligen Gutshof, handelt es sich um einen geschützten Landschaftsbestandteil). KTA Tischer und Rost erklärten, dass Vergrämungsaktionen nicht zum Erfolg geführt hätten; auch lehne es die Freiwillige Feuerwehr Sande ab, weiter Nester zu entfernen, weil ihr dies viel Kritik eingebracht habe.