Es meldete sich ein Einwohner zu Wort; er bat darum, die in der verabschiedeten Entschädigungssatzung für Kreistagsabgeordnete vorgenommenen Änderungen aufzuzeigen.


Kreistagsvorsitzender Pauluschke führte aus, mit seiner neuen Entschädigungssatzung sei der Kreistag abgerückt von einer reinen Pauschalzahlung. Die monatliche Aufwandsentschädigung sei auf 200 Euro gesenkt worden; hinzu kämen Sitzungsgelder sowie Aufschläge für Fraktionsvorsitzende und stellvertretende Landräte sowie eine Pauschale für Nutzer des elektronischen Kreistagsinformationssystems. - Wer nicht an Sitzungen teilnehme, erhalte kein Sitzungsgeld.



Herr Pauluschke verwies insbesondere die Vertreter der Presse auf die nach der nichtöffentlichen Sitzung erfolgende Wiederaufnahme der öffentlichen Sitzung, in der man die/den Nachfolger/in für den Ersten Kreisrat wählen werde.